B. B. King

amerikanischer Blues-Sänger und -Gitarrist; gilt als Vater-Figur des heutigen Blues; Erfolgstitel u. a.: "Sweet Sixteen", "Rock Me Baby", "The Thrill Is Gone"

* 16. September 1925 Itta Bena/MS

† 14. Mai 2015 Las Vegas/NV

Wirken

Einordnung

EinordnungB. B. King war einer der wichtigsten Vertreter des Blues - zumindest gemessen an den Scharen von Rockmusikern, die ihn als maßgeblichen Einfluss nannten: Eric Clapton, Peter Green, Steve Marriott, Mike Bloomfield, Alexis Korner, Steve Winwood, Otis Rush, Johnny Winter, Luther Allison und viele andere sahen ihn als musikalisches Vorbild.

Herkunft

Herkunft Riley B. King wurde am 16. September 1925 als eines von fünf Kindern auf einer Plantage in der Nähe von Itta Bena/Indianola, Mississippi, geboren. Der Großvater spielte Gitarre, die Eltern sangen in verschiedenen Chören. Mit vier Jahren sang auch K. im Kirchenchor, später im Spiritual-Quartett der Schule. Nach der Trennung der Eltern und dem Tod der Mutter verließ K. die Schule und arbeitete als Plantagenarbeiter. Ab 1939 lebte er wieder bei seinem Vater in Indianola.

Erste eigene Projekte

Erste eigene Projekte Um 1940 herum formierte K. seine erste Gruppe, die ELKHORN SINGERS. Mittlerweile hatte er sich das Gitarrespielen beigebracht. Es folgten ...